ELEKTRONENMIKROSKOPIE: DER STARKE STAMM FÜR VIELE FORSCHUNGSZWEIGE
downDie Grundlage neuer Erkenntnisse
Am Beginn wissenschaftlicher Forschung steht oft die Neugier, etwas präziser sehen und entdecken zu können. Elektronenmikroskopie ermöglicht einen genauen Blick ins Innere vom Atom bis zur Zelle.
Elektronenmikroskopie im heutigen Forschungsalltag
Rüsten wir uns gemeinsam für kommende technische und gesellschaftliche Herausforderungen durch optimale wissenschaftliche Infrastruktur.
Was verbindet Halbleitertechnik, Energieerzeugung sowie Luftfahrt-, Transport- und Automobilindustrie miteinander? Entscheidend für eine industrielle Wettbewerbsfähigkeit der Technologien sind laufende Verbesserungen von Materialeigenschaften durch innovative Oberflächentechnik, Analysetechnik, Mikrostrukturanalyse bzw. -charakterisierung.
Besonderes Augenmerk wird jüngst auf Ressourcenschonung und Reduktion von Treibhausgasen gelegt. Die Untersuchungen der Mikrostruktur, das Testen von Hartstoffschichten, Veränderungen der Oberflächen mittels TEM und REM bringen wichtige Aufschlüsse und können wertvolle Erkenntnisse und Impulse beispielsweise für den Kampf gegen den Klimawandel liefern. Praxisrelevante Ergebnisse führen dazu, dass bessere Lösungen für wesentliche Probleme in Technik und Gesellschaft gefunden werden können. Eine große Bedeutung hat USTEM daher als Ort des Zusammenspiels unterschiedlicher Fächer wie Chemie, Physik, Mathematik, Elektrotechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Quantenmechanik und Atomphysik sowie Abteilungen innerhalb und außerhalb der TU Wien.
Beispielhafte Anwendungsbereiche
Ergebnisse aus den Werkstoffanalysen am USTEM
Elektronenmikroskopie ist aus dem heutigen Forschungsalltag nicht mehr wegzudenken.
USTEM ermöglicht Forscher_innen und Firmen den Zugang zur notwendigen High-End-Technologie.